Noch freie Plätze in der Forscherwoche für Oberstufenschüler*innen im Bereich Life Science

Noch freie Plätze in der Forscherwoche
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Hannover. Noch gibt es freie Plätze in der Forscherwoche für Oberstufenschüler*innen vom 5. bis 9. August 2019 des Schulbiologiezentrums. Zielgruppe der Forscherwoche sind Oberstufenschüler*innen, die ein besonderes Interesse an forschenden naturwissenschaftlichen und technischen Berufen haben. Gemeinsam können sie unter wissenschaftlicher Anleitung experimentieren und lernen. Eine Anmeldung ist bis zum 16. Juli unter Angabe von Name, E-Mail Adresse, Adresse, Schulstufe und Schule beim Schulbiologiezentrum Hannover unter Telefon 168-45803 oder per E-Mail unter schulbiologiezentrum@hannover-stadt.de möglich.

Die Forscherwoche ist ein gemeinsames Projekt der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover und des LifeScience Lab des Schulbiologiezentrums der Stadt Hannover in Kooperation mit dem Excellence Cluster Rebirth der MHH zum Experimentieren im interdisziplinären Fachgebiet LifeScience.

Inhalte der Forscherwoche:

Die Teilnehmenden arbeiten in Teams an ausgewählten berufsfeldorientierten Fragestellungen, die die Themenbereiche des naturwissenschaftlichen Unterrichts der Oberstufe vertiefen (z. B. Zellbiologie, Genetik, Stoffwechselphysiologie). Dem Konzept der Systembiologie folgend werden Forschungsaufträge zu unterschiedlichen Organisationsebenen von DNA bis Organismus bearbeitet. Während die auszuwählenden Themengebiete eindeutig eingegrenzt sind, müssen Informationsmaterialien und die experimentelle Umsetzung des Forschungsprojekts von den Teilnehmenden eigenständig entwickelt und umgesetzt werden. Nach Möglichkeit soll jedes Team zu seiner Fragestellung eine Computergestützte Modellierung vornehmen.

Ein besonderer Schwerpunkt innerhalb der Teamarbeit bilden kommunikative Kompetenzen, die auf einen späteren Beruf im Bereich Naturwissenschaften und Technik vorbereiten, wie die Beschaffung von Informationen, das Erlernen von Kommunikationsmustern und die adäquate Präsentation von abgeschlossenen Projekten.

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