Wussten Sie schon, dass es gute Alternativen zu Sonnenblumenöl gibt?

Sonnenblumenöl
Foto: Bru-nO / Pixabay

Verbraucherzentrale NRW. Derzeit ist Sonnenblumenöl in den Geschäften kaum zu finden. Stattdessen: leere Regale. Doch warum muss es Sonnenblumenöl sein? Es gibt bessere Alternativen. Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt insbesondere Rapsöl und Olivenöl, denn diese sind mit ihren günstigen Fettsäuren besonders wertvoll in der Ernährung. Deutschland ist mit Abstand der größte Rapsölproduzent Europas und erzeugt viel mehr als hier verbraucht wird. Auch Sojaöl rangiert aus gesundheitlicher Sicht vor dem Sonnenblumenöl. Denn Raps, Oliven- oder Sojaöl haben eine bessere Zusammensetzung der Fettsäuren als Sonnenblumenöl.

In raffinierter, also hochverarbeiteter Form sind diese Öle für alle Zubereitungsformen geeignet – und der Eigengeschmack wurde bei der Raffination entfernt. So eignet sich raffiniertes Olivenöl sogar für Süßspeisen. Ist dagegen für Salate oder kalte Küche ein sortentypischer Geschmack gewünscht, sind kaltgepresste beziehungsweise native Speiseölvarianten besonders geeignet, gerade auch Nussöle. Und ein leckeres natives Olivenöl kann auch die Butter auf Brot ersetzen.

Mehr dazu unter: www.verbraucherzentrale.nrw/speiseoele

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