„I could have jazzed all night!“

Hannover. Ein facettenreiches Programm mit spannenden Jazz-Arrangements, pulsierenden Latin-Titeln und eingängigen Pop-Songs präsentiert der Jazzchor “after Six” am Dienstag (5. November) um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Hannover, Hildesheimer Straße 12. In dem Konzert aus der Reihe “Musik im Wort” interpretiert das 30-köpfige Ensemble Musik von klassischem Jazz bis zu modernen Bearbeitungen mit seinem ganz eigenen Sound und beeindruckender Bühnenpräsenz. Zugleich gewähren die SängerInnen um Chorleiterin Anja Ritterbusch Einblicke in die musikalische Arbeit eines Jazzchors: Wie bringt man diese “verrückten Jazzharmonien” eigentlich zum Klingen? Kann eine Stimme swingen wie ein Saxofon? Welche Rolle spielen die Texte? Diese und andere Fragen beantwortet “after Six” singend und sprechend und nimmt die ZuhörerInnen mit in die Welt des Jazz. Zu diesem Abend im Zeichen der Vokalmusik laden die Stadtbibliothek Hannover und die Freunde der Stadtbibliothek e.V. herzlich ein! Der Eintritt kostet fünf Euro (Freunde der Stadtbibliothek frei), Einlass ist ab 19.30 Uhr.

 

Zu den Künstlern:

Der Jazzchor “after Six” wurde 1997 gegründet und ist bis heute einer der wenigen unabhängigen Jazzchöre in Hannover. Auf hohem Niveau erarbeiten die etwa dreißig SängerInnen unter der Leitung von Anja Ritterbusch Werke zwischen klassischem und zeitgenössischem Jazz sowie moderne Pop- und Latin-Arrangements. Weitere Informationen unter www.after-6.de.

 

Die Chorleiterin Anja Ritterbusch studierte Jazzgesang an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Sie ist als aktive Musikerin sowie als Lehrerin im Bereich Jazz/Musical, Theatre/Pop und Ensemble europaweit erfolgreich. Weitere Informationen unter www.anjaritterbusch.de.

 

Zum Hintergrund der Konzertreihe “Musik im Wort”:

Die Stadtbibliothek Hannover veranstaltet gemeinsam mit den Freunden der Stadtbibliothek e.V. bereits zum achten Mal ein Konzert in der Reihe “Musik im Wort”. In dieser Reihe soll die ‘Musik’, die die Stadtbibliothek in Form von Noten und CDs in ihrer Musikbibliothek sammelt, einmal die ihr eigene, klingende Form erhalten. Über das “Wort” bleibt zugleich der Bezug zur textuellen Vielfalt der Bibliothek erhalten.

 

Bildquellennachweis: Rainer Sturm  / pixelio.de

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